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KALLI GUITARS

VON HEIMISCHEN WÄLDERN DURCH TRADITIONELLES HANDWERK ZUM UNIKAT.

Nico_kaiser

KALLI GUITARS – DAS BIN ICH

Nico Kaiser

Mein Name ist Nico, ich bin Instrumentenbauer und habe mich auf den Bau von akustischen Gitarren spezialisiert, die ich in meiner inspirierenden Werkstatt am schönen Hochrhein an der Schweizer Grenze baue. So einzigartig wie die Natur vor meinem Werkstattfenster, so individuell fertige ich deine Gitarre für dich an. Dabei lege ich großen Wert auf nachhaltige Rohstoffe wie heimische Hölzer sowie ausdünstungsfreie Öle und Lacke.

Meine Leidenschaft für den schönen Klang und das Arbeiten mit feinsten Tonhölzern lege ich zu hundert Prozent in jedes Instrument. Jede meiner Gitarren ist ein Einzelstück. Bei dem Bau von Gitarren ist es wichtig, die einzelnen Bestandteile wortwörtlich aufeinander abzustimmen. Dabei ist ein Faktor das sinnvolle Zusammenstellen von verschiedenen Klanghölzern, um am Ende einen ausgeglichenen Gesamtklang zu erzielen. Weiter ist es zum Beispiel wichtig, die Eigenfrequenz der Gitarrendecke auf die spezielle Gitarre anzupassen und dabei die Statik zu gewährleisten. So habe ich – auch durch meine Erfahrung als erfolgreicher Klavierbauer – eigene Konstruktionen und Formsprachen entwickelt, wodurch ich einen einzigartigen, runden Klang mit super Ansprache, Sustain und Dynamik produzieren kann. Eine Industriegitarre kann dir diese Individualität meist nicht bieten.

Aber nicht immer geht es um eine neue Gitarre. Manchmal geht es auch einfach nur darum, deine geliebte Gitarre wieder neu aufleben zu lassen.
Deswegen biete ich weiter fachmännische Optimierungen, wie z.B. das Abrichten von eingespielten Bünden,

die Installation eines Tonabnehmers und Reparaturen an.
Egal um was es geht, bei einem Kaffee, Tee oder Kaltgetränk in meiner Werkstatt freue ich mich dich und dein Anliegen kennen zu lernen!
… natürlich bin ich auch über moderne Kommunikationsmittel erreichbar.

DIE NEUSTEN MODELLE ZUR KURZANSICHT

KALLI GUITARS NEWCOMER

HOLZ

Über dieses Thema wird immer wieder viel gefachsimpelt.
„Palisander klingt so, Mahagoni so, Cocobolo anders und Birnenholz klingt gar nicht“…
Viele Worte mit nur wenig Inhalt! Das wichtigste ist eine vernünftige Konstruktion und Bauweise eines Instrumentes, die Verarbeitung und ein aussuchen von Rohstoffen mit Sachverstand. Dabei ist es grundsätzlich mal wichtig, dass das zu verarbeitende Rohholz gut abgelagert ist und in einem gesunden klimatischen Umfeld zu einem Instrument wird.

Richtig ist, dass verschiedene Hölzer die Eigenschaft habe verschiedene Frequenzen und Frequenzbereiche zu filtern. Mit einem gewissen Konzept ist es möglich ein Instrument in eine klangliche Richtung zu bringen.

Im Gitarrenbau gibt es diverse beliebte Hölzer, die nicht selten aus wenig nachverfolgbaren Regionen der Welt kommen und man nicht wissen möchte wie die Bäume, von wem „geerntet“ und dort wie verarbeitet werden. Und hier möchte ich ansetzen und den Ton der Heimat hervorheben.

Neben den tonreichsten Fichten der Welt aus hohen Gebirgslagen der Alpen finden wir an vielen stellen super klingende und ästhetische Holzarten wie zum Beispiel Nussbaum, der klanglich sehr ausgewogen klingt, mit einem straffen Bassbereich aktiven Mitten und spritzige Höhen liefern kann. Ein weiteres Beispiel ist Esche, die mit der richtigen Beleistung einer schönen Schweizer Alpenfichte ein ganz wunderbares Instrument werden kann.

Laufen wir über unsere Obstwiesen findet man diverse Baumarten, die richtig verarbeitet hervorragende und langlebige Gitarren werden können.

Aber natürlich ist es auch so , dass ich auch Bestandteile der Gitarren aus tropischen Hölzern herstelle, die sich im Laufe der Zeit als ganz klar prädestiniert bewährt haben. Dabei versuche ich aber in meinem so ökologisch wie nur möglich das Holz zu beziehen und zu verarbeiten. Dabei schrecke ich auch nicht zurück alte Treppenstufen der 70er Jahre zu kaufen, die damals bei betuchten Häuslebauern gern aus Mahagoni sein durften, um aus diesen Gitarrenhälse oder sogar Böden und Zargen herzustellen, neudeutsch wird sowas auch gern als Upcycling bezeichnet.

Aber natürlich verwirkliche ich auch die Wünsche von euch! Und wenn wir eine Gitarre aus Cocobolo oder Katalox bauen wollen, dann werden wir es auch umsetzen.

Willst du mehr über meine Konstruktionen und Bauweisen meiner Gitarrendecken erfahren klicke hier!

KALLIFACTS

ÜBRIGENS:

Meine erste gebaute Gitarre entstand aus einem Ahornbrett, der nach dem Hobeln eine tolle Riegelung zum Vorschein brachte, aus einem bekannten Bau & Hobbymarkt aus der Schweiz und einem Brett von Wildkirsche aus einem anderen bekannten deutschen Baumarkt mit orangenen Drei Buchstaben. Überraschung, es wurde eine Gitarre, die wirklich gut und ausgeglichen klingt und niemand erahnen würde, dass es sich um einfaches Holz aus 2 Baumärkten handeln würde. Diese zwei Bretter waren mit einer europäischen Fichtendecke der Start für Kalli Guitars….